„Wow! Ein Buch hat meine Fantasie erweckt!“…

… rappte Eko Fresh zum Jubiläum des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels.

Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen holten auch dieses Jahr ihre Lieblingsbücher hervor und übten fleißig, um sich die Krone des Klassensiegers in ihrer jeweiligen Klasse zu sichern.

Fantasie bei den Zuhörern weckten beim Schulentscheid am auch 9.12.21 Amelie Streicher (6a), Michael Barta (6b), Johanna Buck (6c), Julia Dworsky (6d) und Tobias Berr (6e). Dass sie nicht durch Glück in die Endausscheidung gekommen waren, bewiesen die Schüler*innen bereits in der ersten Runde, in der zunächst jeder seine persönlich ausgewählte und vorbereitete Textstelle aus dem Buch seiner Wahl vorlas. Mit Ausschnitten aus „Die drei ???“ oder „Liliane Susewind“ begeisterten sie sowohl die Preisrichter. Während sich die vierköpfige Jury, bestehend aus Frau Asam von der Buchhandlung Hansa, der Gewinnerin des Vorlesewettbewerbs des letzten Jahres, Sophie Vogel, der Deutschlehrerin Frau Bertram sowie dem Direktor unserer Schule, Herrn Woerlein beriet, rätselten die Vorleser*innen schon, welchen Fremdtext sie wohl vorgelegt bekommen.

Nun stand das Ergebnis fest: Julia, Amelie und Johanna traten im direkten Duell gegeneinander an. Diese hatten dann die Aufgabe, aus dem Buch „Gnorl“ von Florian Fuchs vorzulesen. Eindrucksvoll und sehr sicher wurde der fremde Text vorgetragen. Am Ende hatte die Jury eine äußert schwierige Entscheidung zu treffen: Mit ihrem Lesevortrag konnte schließlich Johanna Buck (6c) überzeugen und wurde zur Schulsiegerin gekürt.

Alle Teilnehmer*innen konnten sich über Buchpreise sowie eine Urkunde freuen. Besonderer Dank gilt der Buchhandlung Hansa, die die Buchpreise, die die Leser*innen unter tosendem Applaus der Jury überreicht bekamen, gestiftet haben.

Johanna stellte erneut ihr Können virtuell beim Landsberger Kreisentscheid unter Beweis und vertrat die JWR würdig. Leider hat es zum Sieg nicht gereicht, aber das muss man sportlich sehen! Johanna, das hast du super gemacht!

Michaela Linsenmeier und Sabina Hohenleitner